2018 – Filme und Musik

Ein schönes Neues!

Und wie immer an dieser Stelle ein letzter Blick zurück auf das vergangene Jahr: Bei den Filmen kann ich CALL ME BY YOUR NAME und ASTRID nur sehr, sehr empfehlen. Nach ASTRID etwa konnte ich minutenlang kaum reden, so bewegt war ich, so sehr habe ich mich auch daran erinnert, wie wichtig Lindgrens Bücher für mich als Kind waren, und warum. Aber auch I, TONYA, DER JUNGE MUSS AN DIE FRISCHE LUFT, 25 KM/H und DER SEIDENE FADEN waren toll – von LADY BIRD und ROMA (unbedingt im Kino ansehen) ganz zu schweigen. Immer wieder großartige Szenen hatten für mich zudem IN DEN GÄNGEN und THREE BILLBOARDS OUTSIDE EBBING, MISSOURI (wobei ich bei letzterem sagen muss: So grandios die Dialoge und Schauspieler waren, letztlich empfand ich den emotionalen Kern des Films so wie die Szene mit der Mutter und dem Reh: Berührend gespielt, aber das Reh ist eben nicht echt.) Einfach Spaß gemacht haben wiederum MISSION IMPOSSIBLE: FALLOUT und READY PLAYER ONE.

 

Bei der Musik war ich dieses Jahr wieder etwas befangen, da ich „berufsbedingt“ fast nur 80s gehört habe, aber ein paar aktuelle Songs gab es dann doch. Hier die Playlist.

(Erwähnenswert sind aber auch: „Bodys“ – Car Seat Headrest, „Boys“ von Lizzo, „Natural Skin Deep“ – Neneh Cherry, „Mama, warum?“ von International Music, „Vergeben Heißt Nicht Vergessen“ von Isolation Berlin, „Hard Piano“ von Pusha T – und das Video zu „Withorwithout“ von Parcels.)

Viel Spaß beim Durchhören!