Hörbuch und „Druckfrisch“

In „Die Geschichten in uns“ schildere ich, wie ich 2003 nach Berlin zog und dort mit meinen ersten Texten scheiterte. Ungefähr zur gleichen Zeit fing ich an, regelmäßig die ARD-Sendung „Druckfrisch“ anzuschauen: es wurde schon bald ein monatlicher Pflichttermin. Trotz aller Absagen für meine Manuskripte träumte ich davon, dort eines Tages auch mal als veröffentlichter Autor zu Gast zu sein. Man kann sich also vorstellen, wie viel es mir bedeutet hat, dass dieser Traum 18 Jahre später mit „Hard Land“ wahr wurde. Und wie sehr es mich gefreut hat, was Denis Scheck nun über „Die Geschichten in uns“ gesagt hat:

 

Auch bei diesem Buch war es mir wichtig, ein Statement für den stationären Buchhandel zu setzen, deshalb erschien „Die Geschichten in uns“ in den ersten Wochen zum Start nur gedruckt – doch seit kurzem ist auch das eBook erhältlich.

Das Hörbuch wiederum hat den Vor- bzw. den Nachteil, dass ich es selbst eingelesen habe – inklusive meines nicht totzukriegenden rollenden Rrrrs (Danke, bayerisch-schweizerische Herkunft). Da es viele Fußnoten gibt, habe ich beim Einlesen etwas gefreestyled, und am Schluss bin ich sogar sehr von der Vorlage abgewichen. Wer mag, kann sich seit kurzem davon überraschen lassen, auch das Hörbuch ist inzwischen veröffentlicht.

Wer auf das Bild klickt, gelangt zu einer kleinen Hörprobe. Viel Spaß!